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Der Vibe stimmt.

Vibe

Der Vibe führt als Designelement durch alle Werbemittel und bringt sie damit auf eine Wellenlänge. Der österreichischen Flagge entsprungen, setzt er sie immer weiter fort. Als Gestaltungselement darf er – je nach Thema – ruhiger oder mit mehr Ausschlägen gestaltet werden, um ein Gefühl in einen echten Vibe zu übersetzen.

Der Vibe steht in verschiedenen Designs zur Verfügung und wird möglichst dem Thema entsprechend ausgewählt.

Aus den angeführten Vibes können nach Bedarf auch Teilstücke für ein Layout werden.

  1. Linie dahinter näher zum Bildmittelpunkt
  2. Linie davor näher zur Bild-Ecke

Eines der zwei Bilder „steckt“ mit mindestens einer Ecke im Vibe. Normalerweise ist es das kleinere der beiden Bilder, es können aber auch beide Bilder mit dem Vibe überlappen oder auch mal ein Bild mit zwei Ecken.

Die Stärke des Vibes definiert sich durch die Größe von „Lebensgefühl“.
Das Maß wird immer der senkrechten Stammdicke von Kleinbuchstaben entnommen.

Vibe auf mehrseitigen Werbemitteln Kopieren Sie den Link zu diesem Element

Der Vibe soll eine fließende Illusion vermitteln: Er hat keinen Anfang und kein Ende und schlängelt sich immer leicht abfallend über das jeweilige Layout. Wenn es sich um ein mehrseitiges oder 3-dimensionales Druckprodukt handelt, setzt sich der Vibe auf der Folgeseite so nahtlos wie möglich fort.

 

Bei mehr als zwei Seiten schlingt sich der Vibe quasi ums Eck und zieht sich wie ein Band um die ganze Box. Ist die Innenseite ebenfalls bedruckt, setzt sich der Vibe genau an den jeweiligen Knickpunkten auch auf der Innenseite sauber fort.

Gibt es Vorder- und Rückseite, so geht der Vibe auf 360° nahtlos in sich über. Falls der Vibe auf der Vorderseite unten das Format verlässt, kommt er auf der Rückseite von unten wieder ins Format.

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