Dies ist einer der wenigen Fälle, in denen die Flagge aus dem Logo herausgelöst und alleine verwendet wird. Auch der Safe Space weicht – aufgrund des außerordentlich kleinen Formats – von den Regeln ab und ist für diesen Sonderfall separat definiert.

Aus dem analogen Leben gegriffen – beziehungsweise aus dessen Design System – werden ebenso die Farbdefinitionen. Allerdings beschränken sich die primären Farben auf Weiß und Rot. Schwarz kommt auf Social Media nicht zum Einsatz. Kommt es zu den sekundären Farben, kann dagegen aus dem Vollen geschöpft werden.

Gesamte Farbwelt erkunden

Online haben die gleichen Schriftfamilien das Sagen wie offline. In lateinischen Sprachen ist auch hier die Alaska hierarchisch höhergestellt, darunter unterstützt die Nunito. In anderen Sprachen verschieben sich die schriftlichen Machtverhältnisse.

Gesamte Typographie erkunden

Achte bitte bei den Schriftgrößen auf die Unterscheidung zwischen Pixel und Punkt – das unterscheidet sich je nach Tool. Auf Canva arbeiten wir mit Punkt, wie in den nachfolgenden Beispielen visualisiert. 

Auch auf den sozialen Medien setzt sich der Vibe fort. Wann, wo und wie genau, ist bereits vordefiniert.

Gesamten Vibe erkunden

Um Inserts oder bildliche Inhalte zu verstärken, können Illustrationen eingesetzt werden. Dabei gilt es allerdings sparsam umzugehen, um Auge und Aufmerksamkeit der Betrachtenden nicht zu überfordern.

Gesamte Illustrationen erkunden

Für die Einbindung von Partnern auf Social Media-Werbemitteln gibt es unterschiedliche Richtlinien, um ein harmonisches Gesamtbild zu erzielen.

Diese Vorlage wird für die externe Ausspielung verwendet. Das Logo kann mit schwarzer, aber auch mit weißer Schrift verwenden werden.

Grundsätzlich gelten für Social Media die gleichen Regeln wie für alle Bewegtbilder, es gibt aber noch ein paar Besonderheiten, die es zu beachten gilt.

Gesamtes Motion Design erkunden

• Bei reinen 16:9 YouTube Content-Videos ist kein Cornerbug nötig.
• Für 9:16-Social-Media-Videoformate wird ebenfalls kein Cornerbug stehen bleiben, weil es entweder beschnitten oder vom Interface gestört wird. Für diese Fälle empfehlen wir die Vibe-Animation.
• Im Social-Media-Bereich gibt es ohnehin immer einen Cornerbug: nämlich das Profilbild. Somit ist bei ausgespielten Ads das Profilbild der Cornerbug.

Je nach Hintergrund können Inserts weiß oder rot gesetzt werden. Bei der Platzierung kann man sich gerne von den verschiedenen Möglichkeiten der 16:9-Version inspirieren lassen. Die Textgröße ist frei wählbar und sollte an das jeweilige Werbemittel angepasst werden und gut lesbar sein.

Die Rasterspalten müssen in Social-Media-Videos nicht berücksichtigt werden. Der Safe Space muss natürlich dennoch bedacht werden – 250 px zum oberen und unteren Bildrand.

Untertitel können sowohl über Canva oder Adobe Programme, als auch direkt in der jeweiligen App z.B. YouTube, Instagram oder TikTok hinzugefügt werden.
Instagram oder Tiktok haben verschiedene Layouts für ihre Untertitel zur Verfügung. Wir verwenden immer dieselben Einstellungen, um eine Durchgängigkeit zu gewährleisten.
Bitte immer drüberschauen, damit sich keine Fehler einschleichen.

Bei YouTube gibt es mehrere Möglichkeiten wie Untertitel hinzugefügt werden können: selbst schreiben, SRT-Datei, transkribieren, oder automatisch.

Es gibt einen Rahmen (hier grau eingezeichnet). Text steht in Textboxen, die sich an diesem Rahmen ausrichten und nie darüber hinaus stehen. Die Bildcredits stehen außerhalb dieses Rahmens.

Bei Carousels gibt es einen Vibe, der sich durchzieht. Dazwischen verschwindet er immer wieder und taucht wieder auf. Die Vibe Stärke ist immer gleich dick.

Das Hintergrundbild für das Veranstaltungscarousel muss so ruhig wie möglich sein, wie zum Beispiel ein Close Up mit Tiefenunschärfe. Es muss so ruhig sein, dass man in der linken oberen Ecke die Headline ohne Textbox platzieren kann.
 

Wir lockern den Feed auf Instagram auf, indem es hin und wieder Postings gibt, wo eine Farbfläche (+Text) dominiert. In diesem Fall ist die Textbox immer so groß wie hier abgebildet. Es ist möglich das Bild aufzuteilen, um in einem zweiten, zugehörigen Posting doch noch einen Ausschnitt davon sichtbar zu machen. Der Vibe zieht sich weiter.
Falls das Bild das nicht zulässt, kann man auch zwei verschiedene zusammenpassende Bilder zum selben Thema nehmen, und nur der Vibe markiert subtil die Zusammengehörigkeit.

Vibe kann vorkommen, muss aber nicht immer. Der Vibe kann statisch sein, er kann sich aber auch als Video rein und wieder rausanimieren. Die schwarze Fläche ist ein Platzhalter für User Generated Content. Je ruhiger das verwendete Hintergrundbild ist, desto besser.

Lieber öfter umbrechen, als zu nah an den safe space Rand zu kommen. Die Schrift kann in der Größe und Position (innerhalb des safe spaces) frei variieren.

Auf Pinterest werden hin und wieder auch Idea Pins eingesetzt. Ein Idea Pin besteht aus mehreren Slides und ermöglicht es mehr Informationen unterzubringen. Wichtig hier ist der Vibe, der sich über die einzelnen Slides weiterzieht.

Die Texte in den Thumbnails sind bewusst groß, damit sie ideal lesbar sind in dieser kleinen Anwendung. Die Schrift und die Vibe-Stärke sind in allen Videos gleich groß. Das heißt, der Text muss kurz und knackig sein.